13. März 2005

Heute sind wir, jeder für sich, durch die Altstadt von Varanasi gebummelt. Das Labyrinth der Gallis (Gassen), mit den Menschenmassen, Kühen, Fahrrädern und Motorrädern ist einfach faszinierend. Alle drängen sich durch das Gewühl in den gewundenen Gassen. In den winzigen Läden, einige nur Kabinen, werkeln Juweliere, Barbiere, Flickschuster, türmen sich Gewürze, Öle, Kräuter, Milchprodukte und Betelnüsse. Dann allmählich breitere Straßen mit schmuckeren Häusern, sie leiten zum Zentrum des Basar-Viertels (Chowk) mit dem Blumenmarkt und den Touristenläden voller Seiden, Sitars, Messing- und Kupferwaren.


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